Dinkel, ein heimisches Urgetreide liegt im Trend. Vor allem in der Bio-Branche wurde Weizen vorwiegend in den Produkten – egal, ob in den dort ansässigen Bäckereien oder im Regal liegenden Keksen, Nudeln, TK-Pizzen etc. durch Dinkel ersetzt. Denn Dinkel gilt als supergesundes Getreide. Vielen jedoch scheint unbekannt zu sein, dass auch Dinkel zur Gattung Triticum angehört zu der auch der Weizen gehört. Daher steht auf Mehlverpackungen oftmals auch als Zutat: „Dinkelweizenmehl“. Zu der Gattung Triticum gehören neben Dinkel und Weizen auch die Urgetreide Emmer, Einkorn und Kamut. Emmer, Einkorn, Kamut und Dinkel weisen alle vier im Vergleich zu Weizen einen besseren Vitamin- und Mineralstoffgehalt auf. Als Folge der Industrialisierung und dadurch dem hochgezüchteten Anbau ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das schlechtere Nährstoffprofil des Weizen entstanden.
„Dinkel oder Weizen: welches Getreide ist gesünder?“ weiterlesenLeiden wir alle unter einem Reizdarmsyndrom?
In meinem beruflichen Kontext erscheinen mir Patienten mit einem Reizdarm sehr häufig. Meist allerdings ohne eine wirkliche Diagnostik der Ärzte erfahren zu haben. Leider habe ich das Gefühl, dass heutzutage jeder Mensch ein Reizdarm diagnostiziert bekommt der Verdauungsbeschwerden vor allem in Zusammenhang mit einer psychischen Erkrankung aufweist. Damit machen es sich viele Ärzte leider oftmals sehr einfach – denn ein Reizdarm ist lediglich nichts anderes als eine Ausschlussdiagnose. Folglich bedeutet dies, dass keine andere Ursache gefunden wurde, die für die Verdauungsbeschwerden verantwortlich sein können. Hierfür müssen somit folgende Ursachen ausgeschlossen worden sein: Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Laktose, Fruktose, Glukose, Sorbit), eine Histaminintoleranz, Zöliakie und Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa sowie Darmkrebs.
„Leiden wir alle unter einem Reizdarmsyndrom?“ weiterlesenSollten wir uns alle glutenfrei ernähren?

Gleich zu Beginn ein klares Nein! Wie kommt es dann dazu das sich eine glutenfreie Ernährung zum Lifestyletrend entwickelt? Und dies seit Jahren?! Einer Statistik zufolge ist die Anzahl der Menschen, die glutenfreie Produkte kaufen, in den letzten Jahren stetig gestiegen. So waren es 2017 noch 1,74 Mio. Menschen in Deutschland, die in dem befragten Zeitraum der letzten 14 Tage glutenfreie Produkte eingekauft hatten, 2021 bereits 2,03 Mio. Menschen. Das Interessante dabei ist die Tatsache, dass „lediglich“ ca. 400.000 Menschen der deutschen Bevölkerung unter Zöliakie, einer chronisch entzündlichen Darmkrankheit leiden, die auf eine absolut strikte lebenslange glutenfreie Ernährung angewiesen sind. Bei glutenfreien Lebensmitteln sind auch keineswegs Lebensmitteln mit gemeint, die von Natur aus kein Gluten enthalten, beispielsweise Pseudogetreide, wie Buchweizen und Amaranth und somit glutenhaltiges Getreide, wie vorrangig u.a. Weizen, Dinkel und Roggen in der Ernährung ersetzen, sondern vielmehr spezielle diätetische Lebensmittel, wie Brot, Nudeln, Müsli etc. Gekennzeichnet sind diese speziellen Produkte mit dem Symbol einer durchgestrichenen Getreideähre.
Wie positiv ist der Nutri-Score wirklich?

Der Nutri-Score – ein Ampelsystem (A-E) in den Farben von dunkelgrün-grün-gelb-orange-rot ist Euch bestimmt schon auf so manchen Produkten aufgefallen. Auf Produkten der Rewe Eigenmarken Ja, Beste Wahl und Bio ist dieser zum Beispiel immer zu finden. Was genau ist der Nutri-Score? Welche Botschaft soll er uns auf den Produkten vermitteln? Und viel wichtiger sollten wir uns an dem Nutri-Score bei der Lebensmittelauswahl orientieren?
„Wie positiv ist der Nutri-Score wirklich?“ weiterlesenLebensmittelverpackungen wiederverwenden? Lieber nicht!

Wir möchten alle gerne etwas für die Umwelt tun und wenn man schon Lebensmittel mit Plastik kauft, dann müsste doch dieses nicht direkt in die Tonne wandern, oder? Anstelle von Gefrierbehältern oder speziellem Mikrowellengeschirr könnte man doch eigentlich auch die Verpackungen von Eis, Margarine, Frischkäse etc. weiterverwenden?! Im Grunde ein schöner und auch löblicher Gedanke. Aber nein, leider nicht wirklich eine gute Idee, denn es gibt Grenzen – Einfrieren oder Erhitzen bzw. auch heiße Lebensmittel solltet ihr darin lieber nicht hinein füllen. Wieso? Da es sich hierbei lediglich um Einmalverpackungen, also Wegwerfartikel – so schlimm es auch sein mag – handelt, können sich unerwünschte Stoffe und dies auch in problematischen und somit gesundheitsschädlichen Mengen aus der Verpackung lösen und in das Lebensmittel übergehen. So sind Eisverpackungen zum Beispiel dafür geeignet, dass man sie natürlich einfrieren kann, aber erhitzen sollte man diese in der Mikrowelle beispielsweise nicht oder etwas heißes im Nachhinein hinein füllen, da die Verpackungen dafür nicht konzipiert wurden. Aber auch noch einmal etwas anderes solltet ihr darin lieber nicht einfrieren. Also demnach lieber ab in den Müll damit….
Grapefruit: Eine Frucht mit tödlichen Folgen
Fakts über die Grapefruit:
- Saison: Oktober – März
- Herkunftsländer: USA, Türkei, Spanien, Israel, Argentinien
- Geschmack: bitter-süß-säuerlich
- Inhaltsstoffe: Vitamine (Vitamin E, Vitamin C, Vitamin B1, B1, B6 und Folsäure) Mineralstoffe (Kalium, Calcium, Zink, Eisen und Magnesium), Antioxidantien und wichtige Bitterstoffe (v.a. Naringin)
- Besonderheiten: Ankurbelung des Fettstoffwechsels, Gut für Herz- und Gefäße
- Lagerung: am besten bei Raumtemperatur, da die Grapefruit kälteempfindlich ist. Oftmals halten sich diese so mehrere Wochen lang.
Grapefruits gelten angesichts ihrer Inhaltsstoffe als unschlagbare Nr. 1 unter den Zitrusfrüchten, aber sind im Vergleich zu anderen Zitrusfrüchten nicht so populär. Jahrelang sah man fast nur Menschen ab 55 Jahre Grapefruits kaufen. Daran hat sich aber etwas verändert. Denn Grapefruits scheinen hipper geworden zu sein. Zurzeit sieht man auch viele junge Leute, die im Supermarkt zur Grapefruit greifen. Beliebt ist zurzeit vor allem Pink Grapefruitsaft – auch in Kombination mit Gin. Leider kann und sollte allerdings nicht jeder zu diesem Trend greifen. Warum dies so ist, erkläre ich euch nun! Dies ist besonders für Euch die täglich Medikamente zu sich nehmen müssen äußerst wichtig – auch bereits bei Tabletten, wie Antihistaminika!
Wieso eignet sich Grapefruit nicht für jeden?
Verhilft uns Selleriesaft zu unendlicher Gesundheit und Schönheit?
Staudensellerie verliert sein Schattendasein und ist nun hip und cool in Form von Selleriesaft. Denn Selleriesaft gilt als das absolute Trendgetränk, Superfood und Heilmittel der Influencer und Blogger. Sellerie verfügt über eine Vielzahl an wertvollen Inhaltsstoffen, wie Vitaminen, Mineralstoffen, Antioxidantien sowie sekundären Pflanzenstoffen. Darüber hinaus weist Sellerie einen hohen Wasseranteil auf, ist sehr kalorienarm und gehört zu den basischsten Lebensmitteln überhaupt. Selleriesaft wird beworben als Wunderwaffe gegenüber Krankheiten und sogar als Heilmittel von Krebs. Was ist dran an diesen Hypothesen? Besitzt Selleriesaft tatsächlich so ein allmächtiges Potential oder stecken da lediglich gute Marketing- Strategien dahinter?
„Verhilft uns Selleriesaft zu unendlicher Gesundheit und Schönheit?“ weiterlesen
Stellt koffeinfreier Kaffee eine Gefahr für uns dar?
Kaffee. Statistiken zufolge das Lieblingsgetränk der Deutschen. Wäre da bloß nicht das Koffein, was viele Menschen nicht vertragen oder in der Schwangerschaft und Stillzeit lieber vermeiden wollen. Wie gut, dass es auf dem Markt auch entkoffeinierten Kaffee gibt. Aber wie funktioniert der Prozess dem Kaffee sein Koffein zu entziehen eigentlich? Und gibt es abgesehen vom Koffein einen Unterschied zwischen normalen und entkoffeinierten Kaffee?
Ein kleiner Exkurs in die Herstellung von entkoffeiniertem Kaffee
Entkoffeinierter Kaffee darf höchstens 0,1% an Koffein enthalten, um als entkoffeiniert deklariert werden zu dürfen. Wie genau lässt sich dem Kaffee denn nun sein Koffein entziehen? Zunächst werden die Kaffeebohnen mit Wasserdampf behandelt und anschließend in einem Lösungsmittel eingeweicht. Auf diese Art und Weise verlieren die Kaffeebohnen ihr Koffein. Als nächster Schritt werden die Kaffeebohnen getrocknet und im Anschluss wie „normale“ Kaffeebohnen geröstet. Dies klingt relativ einfach und das ist es tatsächlich auch. Dadurch, dass allerdings ein Lösungsmittel eingesetzt wird, geht entkoffeinierter Kaffee mit einer potenziellen Gesundheitsgefahr einher. Als Lösungsmittel wird Benzol oder Dichlormethan verwendet – welches im Verdacht steht krebserregend zu sein. Somit stellt entkoffeinierter Kaffee eine Gefahr dar – allerdings eher eine theoretische. Denn zum Glück gibt es in unserer EU für wirklich Alles seine Richtwerte. So unterliegt dieser Entkoffeininierungsprozess strengen Grenzwerten. Maximal 2mg des umstrittenen Dichlormethans dürfen in einem Kilo Kaffee enthalten sein. Ein Grenzwert, der laut Experten in aller Regel sogar noch weit unterschritten wird. Dennoch lässt sich eine gewisse Gesundheitsgefahr nicht zu 100% ausschließen.
Was sollte man nun machen? Man könnte sich für ein anderes Getränk entscheiden. Im Handel gibt es auch Getreidekaffee zu kaufen, der von Natur aus koffeinfrei ist. Aber sind wir mal ehrlich, schmeckt der nach Kaffee? Nein. Also heißt das wir haben die Wahl zwischen Getreidekaffee, der nicht nach Kaffee schmeckt und eventuell krebserregendem koffeinfreiem Kaffee? Nein! Die gute Nachricht ist, es gibt auch entkoffeinierten Kaffee, der nicht krebserregend ist. Wie funktioniert das? Die Kaffeebohnen werden bei diesem Verfahren nicht in einem Lösungsmittel eingeweicht, sondern mit überkritischem CO2, gespült. Dieses überkritische CO2 besitzt die Eigenschaften von Gas und Flüssigkeit, wodurch es als ein definitiv unschädliches Verfahren gilt. Dieses Verfahren wird vor allem bei Bio-Kaffee angewandt. Wieso kommt dieses Verfahren nicht auch bei Kaffee aus herkömmlicher Erzeugung zum Einsatz? Dieser Prozess ist wesentlich aufwendiger, was sich dadurch auch im Preis niederschlägt. Allerdings bleiben auf diese Art und Weise auch mehr Aromastoffe enthalten, was wiederum Auswirkungen auf den Geschmack hat. Abgesehen vom Koffein und der potenziellen Gesundheitsgefahr besteht kein Unterschied zwischen normalem und entkoffeiniertem Kaffee. Lasst euch euren gewählten Kaffee schmecken 🙂
Tipp’s für einen nachhaltigeren Einkauf
Für die meisten ist Glas das beliebteste Verpackungsmaterial. Aber ist Glas ökologisch betrachtet auch das sinnvollste? Und wie schlecht ist die dünne Plastiktüte aus Obst & Gemüseabteilung eigentlich wirklich? Entscheidend für die Klimabilanz von Verpackungen ist oftmals deren Gewicht. So lassen sich Getränke beispielsweise in eine Glasflasche abfüllen, aber auch in einen Verbundkarton (bestes Beispiel: der Tetra Pak). Eine Glasflasche wiegt um die 180g während der Tetra Pak lediglich ein Gewicht von ca. 20g besitzt. Dies hat einen Einfluss auf die Ökobilanz der Verpackung. Schließlich werden für sie Ressourcen angebaut und die Produktionsmaschinen laufen für ihre Herstellung. Durch ihr höheres Gewicht, verbraucht der Transport der Produkte mehr Treibstoffe. Leider gehen Glasprodukte allein schon beim Transport gerne kaputt. Und sollte ein Produkt beschädigt oder gänzlich kaputt gehen, dann wird in der Regel die gesamte Palette entsorgt. Da es aufwendiger ist, während des Transports die Ware neu zu verpacken. Trotz allem ist Glas super als Verpackungsmaterial und kann auch gut wiederverwendet werden. Die Sache mit dem Gewicht lässt sich übrigens auch auf die Verpackungsmöglichkeit bei losem Obst und Gemüse übertragen. Eine Papiertüte kann dadurch schwerer sein als so manche Kunststofftüte (dünne Plastiktüte). Auch ist der Energieaufwand bei der Herstellung von Papiertüten höher. Dies heißt natürlich nicht, dass die dünnen Kunststofftüten zwangsläufig bevorzugt werden sollten. Grundsätzlich ist es am sinnvollsten, wenn alles mehrfach verwendet wird. Und sollte die Plastiktüte sowieso auch gleich im Müll landen, dann ist die Papiertüte natürlich die bessere Wahl! Du fragst dich, was du ansonsten tun kannst? Hier sind ein paar Tipps für dich, wie du möglichst viel an Verpackungsmüll und sonstigem Müll einsparen kannst.
- Kauf so viele Lebensmittel wie möglich frisch und nur so viele wie du auch unbedingt benötigst. Plane im Voraus, wie viel du schaffst in den nächsten Tagen zu essen. Vor allem, wenn es sich um frische Lebensmittel handelt.
- Sei kreativ mit Resten & versuche neue Essenskombinationen.
- In vielen Supermärkten gibt es sogenannte Veggie-Bags oder auch Baumwollbeuten zu kaufen. Dabei handelt es sich um wiederverwendbare Beutel für Obst & Gemüse. Kaufe möglichst viel an Gemüse und Obst lose und verwende Veggie-Bags, Baumwollbeutel oder verwende Papiertüten mehrfach. Zum Beispiel Bäckertüten zum Gemüse/Obsteinkauf oder als Müllbeutel für Bioabfall.
- Die dünne Plastiktüte aus Obst & Gemüseabteilung kannst du für deinen Restmüll verwenden.
- Wenn möglich, kaufe Eier einzeln und verwende hierfür alte Eierkartons.
- Bring zum Bäcker einen Jutebeutel mit und lass deine Backwaren darin verstauen.
- Vermeide Konservendosen. Zum einen sind diese nicht das positivste für deine Gesundheit (durch das BPA und Aluminium) und diese landen im Müll. Achte darauf möglichst viel in Gläsern zu kaufen. Diese kannst du anschließend wiederverwenden und deine Lebensmittel stylisch darin aufbewahren.
- Hast du die Möglichkeit Getränke in der Glasflasche oder im Tetra Pak zu kaufen. Entscheide dich für den Tetra Pak. Bei Getränkedosen hat natürlich die Glasflasche Vorrang.
- Kaufe möglichst wenig in Plastikbechern. Wenn doch, achte möglichst darauf, dass sich die Pappe vom Kunststoffbecher abtrennen lässt und du diese dadurch getrennt entsorgen kannst.
- Bei Fertiggerichten tendiere lieber zum Beutel anstelle vom Becher.
- Kaufe dir einen Kaffeemehrwegbecher damit du beim Kauf deines Kaffees auf den Papierbecher oder sogar Plastikbecher verzichten kannst.
- Achte darauf, dass dein Müsli & Co. nicht mit einem Verschlussclip versehen ist.
- Beim Kauf von Käse an der Käsetheke kannst du deine eigene Tupperdose oder Ähnliches mitbringen und deinen Käse darin verstauen.
- Versuche Getränke in Einwegflaschen zu reduzieren, vor allem sollte es sich dabei um Plastikflaschen handeln.
Die Schattenseite des Quinoa-Hypes
Quinoa. Die kleinen weißen Körner sind der absolute Trend und eines der Superfoods ohne die niemand mehr leben möchte. Hin und wieder findet man im Regal auch schwarze und rote Quinoakörner (bunten Quinoa). Es gibt derart viele Produkte mit Quinoa, das man schon fast den Überblick verlieren könnte. Quinoasuppe, Quinoaflips, Quinoaflocken, gepuffter Quinoa, Quinoaburger, Quinoaporridge, Quinoariegel, Gnocchi mit Quinoa, Backwaren mit Quinoa und sogar Seife gibt es mit Quinoa. Als ich letztens bei dm Seife mit Quinoa entdeckt habe, dachte ich wirklich nur: Was soll denn das jetzt bitte?! Das ist mit das idiotischste, was ich bislang gesehen habe. Weil es sich gut vermarktet? Und sollen die kleinen Körnchen die Hand peelen oder wofür ist Quinoa in der Seife?
Ich bin ehrlich, ich mag den nussigen Geschmack von Quinoa selbst echt gerne – auch, wenn ich mir die Körner bislang nur selbst zubereitet habe als Salat oder Bestandteil einer Gemüsepfanne. Ja, Quinoa ist auch einfach lecker. Nachdem ich mich nun allerdings ausführlich über Quinoa informiert habe und erfahren habe, wie gravierend der Anbau von Quinoa ist und welche Folgen unser westlicher Quinoa-Hype für die Bevölkerung der Anbauländer mit sich bringt, die seit Jahrzehnten Quinoa verzehren – ist bei mir Schluss mit dem leckeren Quinoa. Auch, wenn es mir schwer fällt. Die Fakten warum auch ihr darüber nachdenken solltet, erkläre ich Euch in diesem Artikel. Wieso Quinoa? Was ist das Besondere daran? Der coole Name allein kann es ja nicht sein. Oder doch?